Scott Plasma 3 TT - Mein neues Bike
Da ich die Möglichkeit hatte über einen italienischen Händler billig einen Plasma 3 Rahmen zu beziehen, habe ich nach langen hin und her und verhandeln der Versandkosten den Rahmen um € 980.- ersteigert. Es handelt sich hiebei um das 2015 Modell des Teams Oricon Green, daher auch ein grüner Rahmen ;-)
Nicht ganz 5 Tage hat es gedauert, da stand das Paket auch schon vor der Tür.
Dann alle Teile mal mit Vorsicht ausgepackt und auf Schäden kontrolliert.
Bevor es zum Zusammenbauen ging, mussten natürlich alle Teile gewogen werden. Am Ende möchte ich dann wissen was das TT-Rad auf die Wage bringt.
Rahmen -- 1310g
Gabel -- 430g
Sttelstütze -- 270g
Vorbau -- 460g
Steuersatz -- 107g
Das Ziel ist bis zum Frühjahr 2019 das TT auf die Beine zu stellen. Vorgesehen sind folgende Teile:
Shimano Dura Ace Bremsen vorne und hinten
Sattel ISM TT
Shimano Dura Ace Bremshebel
TT lenker mit höhenverstellbaren Auflieger
SRAM Red Kurbel
BB86 Keramik Innenlager
SRAM Etap Aero elektronische Schaltung
Sobald die nächsten Schritte getan sind, werde ich sie hier posten.
Dienstag, 13. November 2018
Samstag, 7. Februar 2009
kleiner Zwischenbericht
Die Krankheit hatte mich im Jänner stark im Griff. Von 1ten bis 5ten quälte mich ein Darmvirus. Nachdem ich dann vier Tage gesundet war, überraschte mich eine hartnäckige Erkältung, die mich über eine Woche außer Gefecht setzte. Ab 15ten dieses Monats gings dann aber bergauf und ich konnte zumindestens wieder ins regelmäßige Training einsteigen.
Zwischendurch konnte ich auch mal Skifahren gehen, Mitte Jänner gönnten sich Walter, Hannes und ich einen tollen Skitag am Stuhleck/Semmering.
Was sich bis jetzt trainingsmäßig tat? Nicht annähernd soviel wie letztes Jahr. Den Trainingsumfang habe ich um mehr als die Hälfte reduziert. Dafür stehen bis jetzt um einiges mehr schneller und kraftraubende Einheiten auf dem Programm. Lange Grundlagen Einheiten werden erst im Trainingslager im März auf Mallorca folgen. Bis dahin stehen noch 3 Belastungswochen mit Schwerpunkt Rad und eine lockere Woche am Programm. Bis zum Trainingslager werde ich mich aber sicherlich noch 1x im Blog melden ;-)
Liebe Grüße,
Joesoletti
Mittwoch, 31. Dezember 2008
Frohes neues Jahr 2009!!!
Sorry, dass ich mich so lange nicht mehr gemeldet habe, ich fand einfach nicht genug Zeit zum schreiben und andererseits war ich zu faul.
Das heißt aber nicht, dass ich in den letzten Wochen nichts trainiert habe. Es waren zwar nicht die gleichen Umfänge wie zur gleichen Zeit im letzten Jahr, aber zumindestens konnte ich wieder ins regelmäßige Training mit 7-9Stunden/Woche einsteigen.
Mit dem heutigen Tag geht auch ein schönes und erfolgreiches Jahr zu Ende. Das Feiern muss ich mir aber noch heute Nachmittag mit dem Silvesterlauf in Vösendorf verdienen. Danach heißt's dann ausspannen und abhängen wie die Kids heutzutage sagen ;-)
Ich wünsche Euch allen eine schönes Silvesterfest und einen guten Rutsch ins neue Jahr,
euer Martin
Das heißt aber nicht, dass ich in den letzten Wochen nichts trainiert habe. Es waren zwar nicht die gleichen Umfänge wie zur gleichen Zeit im letzten Jahr, aber zumindestens konnte ich wieder ins regelmäßige Training mit 7-9Stunden/Woche einsteigen.
Mit dem heutigen Tag geht auch ein schönes und erfolgreiches Jahr zu Ende. Das Feiern muss ich mir aber noch heute Nachmittag mit dem Silvesterlauf in Vösendorf verdienen. Danach heißt's dann ausspannen und abhängen wie die Kids heutzutage sagen ;-)
Ich wünsche Euch allen eine schönes Silvesterfest und einen guten Rutsch ins neue Jahr,
euer Martin
Mittwoch, 12. November 2008
Was die Saison 2008 brachte...
So, inzwischen bin ich schon 2 Wochen in der Ruhephase und ich Blicke wieder auf ein erfolgreiches Jahr zurück.
Ich konnte mich dieses Jahr in alle 3 Disziblinen verbessern, den größten Sprung hab ich jedoch im Radfahren gemacht, was mir wohl auch zu eine besseren Zeit im Laufen verhalf.
Der Saisonhöhepunkt beim Ironman in Zürich war mental eine komplett neue Herausforderung, bis jetzt war ich ja nur an eine Hitzeschlacht im Ironmekka Klagenfurt gewöhnt. Umso mehr freut es mich, gerade dort eine neue Bestzeit aufgestellt zu haben.
Jetzt geht es noch 2 1/2 Wochen entspannt weiter, bevor mit 01.12. das Training für Kärnten nächstes Jahr beginnt.
Abschließend noch meine Umfänge für dieses Jahr
Schwimmen: 280km bei 102h
Radfahren: 8552km bei 311h
Laufen: 2033km bei 159h
Kraft: 32h
Gesamt 610h, das ergibt einen Trainingsschnitt von 11:44/Woche
Gsund bleiben,
Martin
Ich konnte mich dieses Jahr in alle 3 Disziblinen verbessern, den größten Sprung hab ich jedoch im Radfahren gemacht, was mir wohl auch zu eine besseren Zeit im Laufen verhalf.
Der Saisonhöhepunkt beim Ironman in Zürich war mental eine komplett neue Herausforderung, bis jetzt war ich ja nur an eine Hitzeschlacht im Ironmekka Klagenfurt gewöhnt. Umso mehr freut es mich, gerade dort eine neue Bestzeit aufgestellt zu haben.
Jetzt geht es noch 2 1/2 Wochen entspannt weiter, bevor mit 01.12. das Training für Kärnten nächstes Jahr beginnt.
Abschließend noch meine Umfänge für dieses Jahr
Schwimmen: 280km bei 102h
Radfahren: 8552km bei 311h
Laufen: 2033km bei 159h
Kraft: 32h
Gesamt 610h, das ergibt einen Trainingsschnitt von 11:44/Woche
Gsund bleiben,
Martin
Dienstag, 28. Oktober 2008
LCC Herbstmarathon

Wie man perfekt einen Marathon läuft sollte ich inzwischen schon wissen, trotzdem gehen von 5 Marathons 4 in die Hose. Vorgenommen die erste Runde (7km) in 28min anzugehen, überquerte ich die Linie bei 28:25 und 4:03min/km. Zu diesem Zeitpunkt war mir klar, ich musste mich stark steigern um noch auf ein Durschnittstempo von 3:56 zu kommen. Die zweite Runde war da schon um einiges besser, 27:47 und 3:58min/km, was aber noch immer nicht dem entsprach, was ich erreichen wollte. Wahrscheinlich deshalb habe ich in der 3ten Runde zu viel riskiert und in 27:34 3:56min/km die geplante Durschnittsgeschwindigkeit erreicht.
Das war aber eindeutig zu schnell und ich musste in der 4ten und 5ten Runde eindeutig dafür büßen.
Die Rettung um nicht ganz einzubrechen war der bis dahin acht platzierte Branko Grah, auf den ich bei Kilometer 37 auflief und der mir bis zum Zielstrich nicht von der Pelle rückte. Nur dadurch konnte ich den km-Schnitt noch eingermaßen aufrecht erhalten. Eigentlich im nachhinein umsonst, da dieser Athlet vom LCC disqualifiziert wurde, er hat noch eine Dopingsperre vom ÖRV bis 2009 abzusitzen.
Eine tolle Vorstellung lieferte auch Peter Dlesk, er verfehlte seine Vorgabezeit von 3:15 nur um eine Minute und lief damit klare Bestzeit. Peter, bald wirst auch du die 3h Mauer brechen.
Meine Vereinskollegen Peter und Erwin finishten beim Halbmarathon mit sensationell gute Ergebniss und konnten ihr Ziel ohne Probleme erfüllen, auch ihnen herzlichen Glückwunsch.
Damit war das aber auch vorerst meine letzte Veranstaltung beim LCC. Nachdem ich gesehen habe, dass der LCC eine gesperrte Athletin für die Organisation des Herbstmarathon bestellt, werde ich bestimmt kein Startgeld in diesen Verein investieren.
Samstag, 25. Oktober 2008
Tag der Wahrheit!!!

Mit einer durchwachsenen Vorbereitung gehe ich in meinen bereits 16 Marathon.
Mein Training für den LCC Marathon startete am 11. August 2008. Die wöchentlichen Trainingskilometer pendelten sich dabei um die 70km ein. Mit 7. Septmeber bekam ich dann Probleme mit dem rechten Schienbein, eine erzwungene Laufpause bis zum 22. September lies sich nicht vermeiden. Danach ging es bis zum 05. Oktober nur zäh dahin, keine Zeit durch die Planung des Nightruns hätte mich schon fast den Marathon absagen lassen.
Durch umfangreiches, aber nicht zu intensives Training in den letzten 3 Wochen, kam ich dann aber doch noch in Form. Mit einem Trainingsumfang von 125km, 105km und 42km in den letzten Wochen gehe ich morgen einigermaßen Vorbereitet in den Herbstmarathon.
Sonntag, 19. Oktober 2008
Gerneralprobe in Straßhof

Mein Ziel war es den Lauf in etwa bei 39:10 zu beeenden, das wäre auch meine geplante 10km-Durchgangszeit beim LCC-Marathon. Wie immer kam es dann aber doch wieder schneller, dafür aber ein sehr gleichmäßiges Rennen mit einem 3:51min/km Schnitt und einer Zeit von 38:30. Am Ende bin ich noch auf Sebek Martin aufgelaufen und wir haben das Rennen gleichtzeitig beendet. Wolfi war kurz nach uns mit einer 41:53 ins Ziel, im fehlte dieses Jahr einfach die Tempohärte.
Mein Lauf war nach die 10km noch nicht zu Ende, ich legte anschließend noch eine Runde von 2,7km zurück und fühlte mich dabei noch relativ gut.
Ob ich jetzt aber das Tempo von 3:56min/km beim Marathon halten kann, steht noch in den Sternen. Das wichtigste ist, die ersten 10km nicht zu überpacen und langsamer als das geplante Marathontempo anzugehen. Aber das ist leichter gesagt als getan, wenn ich es nicht mal bei einem 10km Lauf schaffe ;-)
Noch 7 Tage!!!
Abonnieren
Posts (Atom)